Claus-Peter Langer

Geschäftsführender Partner der SBL Langer Walter Rechtsanwälte PartmbB

Rechtsanwalt

Fachanwalt für Arbeitsrecht

Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht

Fachanwalt für Erbrecht

Werdegang:

  • Studium der Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität München
  • seit 1993 Tätigkeit in der Kanzlei SBL Seidel Bruder Linnartz
  • 1994 Zulassung zur Rechtsanwaltschaft
  • 1998 Fachanwalt für Arbeitsrecht
  • 2002 Fachanwalt für Insolvenz- und Sanierungsrecht
  • 2005 DAV Anwaltsausbilder
  • 2011 Restrukturierungsmanager (Deutsche Gesellschaft für Krisenmanagement e.V.)
  • seit 2012 Stellvertretender Vorsitzender des Fachausschusses für Insolvenz- und Sanierungsrecht des Vorstands der Rechtsanwaltskammer für den Oberlandesgerichtsbezirk München
  • 2016 Zertifizierter Nachlasspfleger (Weinsberger Forum)
  • 2016/2017 erfolgreiche Kursteilnahme Fachanwalt für Erbrecht
  • 2019 Zertifizierter Testamentsvollstrecker (AGT)
  • 2023 Fachanwalt für Erbrecht

Fremdsprachen:

  • Englisch

Tätigkeitsbereiche:

  • Insolvenz- und Sanierungsrecht, seit 2000 auch als gerichtlich bestellter Insolvenzverwalter tätig
  • Insolvenz- und Sanierungsberatung von Geschäftsführern und Vorständen
  • Erbrecht, seit 2017 auch als gerichtlich bestellter Nachlasspfleger tätig
  • Familienrecht, seit 2018 als gerichtlich bestellter Ergänzungspfleger bei Immobilienübertragungen /Gesellschaftsanteilsübertragungen tätig
  • Arbeitsrecht

Mitgliedschaften:

  • Mitglied im Deutschen Anwaltverein
  • Mitglied im Münchener Anwaltverein
  • Mitglied im VID Verband der Insolvenzverwalter Deutschland e.V. (bis 31. 12. 2016)
  • Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Insolvenzrecht und Sanierung im Deutschen Anwaltverein
  • Mitglied im NIVD Neue Insolvenzverwaltervereinigung Deutschlands e.V.

Veröffentlichungen / Vorträge:

  • „Unternehmens- und Verbraucherinsolvenzrecht für die bankrechtliche Praxis“ (für Factoringbank)
  • „Die Insolvenz des Bauträgers aus der Sicht des Käufers und seiner Miteigentümer“ (für ARGE im DAV)

Erstrittene veröffentlichte Entscheidungen:

  • Keine Nachtragsverteilung ohne wirtschaftlichen Vorteil für die Gläubigergesamtheit (ZIP 2017, 2272; ZInsO 2017, 2565; NZI 2017, 969; EWiR 2018, 25)
  • Haftung des GmbH-Geschäftsführers für Zahlungen in der Krise der Gesellschaft/“Cross-Pledge“ (ZIP 2013, 787; ZInsO 2013, 446; NZI 2013, 317; GmbHR 2013, 316; NZG 2013, 498; WM 2013, 933; NJW 2013, 1747; NotBZ 2013, 272; ZWH 2013, 470; GWR 2013, 186; EWiR 2013, 377)
  • Verteilungsverzeichnis muss Insolvenzgericht als Urheber ausweisen (ZIP 2013, 636; NZI 2013, 297; WM 2013, 520; MDR 2013, 814; BB 2013, 577; Rpfleger 2013, 354)
  • Verfügung des Schuldners nach Aussetzung der Vollziehung benachteiligt Insolvenzgläubiger (ZIP 2009, 31; ZInsO 2009, 31)
  • Entstehung der Auskunftspflicht des Insolvenzschuldners gemäß § 290 Abs. 1 Nr. 5 InsO mit Stellung des Insolvenzantrages (ZIP 2008, 2276; ZInsO 2008, 1278; WuM 2008, 739; NZI 2009, 65)
  • Inkongruenzanfechtung bei Zahlung des Schuldners aufgrund einer Vorpfändung (ZIP 2006, 199)
  • Unterbrechung des Kostenfestsetzungsverfahrens (ZInsO 2002, 1037)
  • Insolvenzrechtliche Sicherungserlangung bei der Zwangsvormerkung erst mit Eintragung in das Grundbuch (ZIP 2001, 2293)
  • Löschung einer Bauhandwerkersicherungshypothek (ZInsO 2001, 1066)
  • Keine Prozesskostenhilfe im Verbraucherinsolvenzverfahren (ZIP 1999, 1316)
  • Im Verbraucherinsolvenzverfahren ist Prozesskostenhilfe (§§ 114ff. ZPO) nicht zu gewähren (NZI 1999, 371)
Nach oben scrollen